Beschichtete Folien produzieren Strom
Neutrino-Chef Holger Thorsten Schubart spricht vom großen Durchbruch. Am 19. September vorigen Jahres habe die Neutrino Deutschland GmbH unter Aufsicht des Berliner Notars Martin Wöhrle in dessen Kanzleiräumen ein Experiment durchgeführt, mit dem belegt wurde, dass die Neutrino Energy Folie/Neutrinovoltaik elektrischen Strom bereitstellt. Durch diese Tatsachenbekundung dürfe nun niemand mehr die Technologie in Frage stellen. „Immer wieder hatten wir uns, trotz globaler wissenschaftlicher Arbeiten von Wissenschaftlern und anerkannten Instituten, in Deutschland intensiven Anfeindungen ausgesetzt gesehen“, sagt Schubart. „Es ist nun für jedermann klar, dass der Versuchsaufbau und die technische Demonstration im Detail darstellen, dass die uns erreichende nichtsichtbaren Strahlung, die man Raumenergie oder Neutrinoenergie nennen kann – mit der nanobeschichteten Folie eine Wechselwirkung eingeht, die dazu führt, dass Atome der Nanopartikel vibrieren und elektrischer Strom abgegriffen werden kann.“
Die Neutrino Deutschland GmbH bündelt derzeit sämtliches Potential, um die Erkenntnisse und Ergebnisse aus dem Labor einer weiteren Nutzung zuzuführen. Es gehe darum, den nächsten großen Schritt zu machen, eine Skalierung nach oben. Schubert: „Wir müssen die Industrie bewegen, die Produktion zu übernehmen, weil jeder versteht, wenn er heute ein Elektrogerät benutzt und dieses nicht mehr von einer Steckdose und Ladekabel abhängig ist, zum Beispiel sein Mobiltelefon, das stellt einen Quantensprung dar.“ Parallel dazu sollen bereits im Sommer Neutrino-Aktien an der amerikanischen Börse platziert werden. „Die Neutrino, Inc. ist intensiv bei den Vorbereitungen des Börsenganges an der amerikanischen Börse. Dort sieht man das Zukunftspotential einer Geschäftsidee oder Technologie und bewertet nicht nur die Bilanzen der letzten Jahre, wie an den europäischen Märkten.“
Neutrino-Chef Holger Thorsten Schubart stellt klar: „Wir fangen keine Neutrinos ein. Die kinetische Energie der nichtsichtbaren Strahlung (u. a. Neutrinos) wird in Bewegungsenergie der Atome gewandelt. Eine Energie, die uns immer und überall zur Verfügung steht, wird in elektrischen Strom gewandelt und abgegriffen. Das ist das Besondere, wenn auch nichts Neues, denn bereits seit vielen Jahren arbeiten heute anerkannte Wissenschaftler an der Nutzung dieser natürlichen Teilchenenergie.“ Das System der zentralen Energieversorgung, das aus Zeiten der frühen Industrialisierung so bis heute existiert, müsse überdacht werden und auf den Prüfstand. Schubart: „Wenn an zentralen Orten Energieträger wie Atomenergie, Kohle, Gas und Wasser u. a. in das alles beherrschende Kabelnetz speisen, diese Energie unter großen Verlusten übers Land gar über Kontinente transportiert wurde, so muss dieses, nach dem die Nachteile des Systems längst mehr und mehr offenbar werden, einen Systemwandel widerfahren. Die letzten Jahre war eine Diskussion darüber völlig unmöglich, wurden Protagonisten und Wissenschaftler, die echte Alternativen propagierten, verspottet, verhöhnt, zersetzt oder sonst wie daran gehindert ihre Erkenntnisse öffentlichkeitswirksam zu diskutieren.“
Nunmehr ist die Elektromobilität in aller Munde und soll durch weniger CO2-Ausstoß das Klima retten. Der Verbraucher soll die Elektromobilität, meint Schubart, erneut, gleichermaßen wie ehemals die Dieseltechnologie, sang- und klanglos akzeptieren. „Elektromobilität macht nur Sinn, wenn es sich um ehrliche Elektromobilität handelt. Eine ehrliche Elektromobilität heißt, die Primärenergie, darf nicht aus der Verbrennung fossiler Brennstoffe kommen. Wir erachten die heutige Elektromobilität nicht für einen ökologischer Fortschritt, sondern sogar für einen verheerenden Rückschritt. Dem Käufer wird ökologisches Bewusstsein suggeriert und er trotz schlechterem Fahrkomfort auch noch mit enormen Mehrkosten belastet. Die Zeche zahlen aber Natur und Umwelt, Mensch und Tier.“ Der Neutrino-Chef geht sogar noch weiter und hinterfragt: „Wer propagiert denn schon die CO2-Bilanz, den Umweltraubbau an Material- und Produktionsstätten für die Herstellung eines neuen Elek-trofahrzeuges und woher kommt der Ladestrom?“ Schubarts Antwort: „Überwiegend aus dem Kohlekraftwerk von nebenan, wo die Schornsteine noch heftiger rauchen.“
Die Neutrino Deutschland GmbH will mit ihren Vorstellungen künftiger Energieerzeugung hingegen neue Wege beschreiten. „Solange wir auf politischer und wirtschaftlicher Ebene über neue Steuern für Umweltsünden nachdenken, anstelle grundsätzlich und direkt mit diesen umzugehen, diesen Verschmutzungen vor Ort entgegenzuwirken, sie „neutralisieren“, muss keiner glauben, dass unsere Städte langfristig sauberer und lebenswerter werden. Kluge engagierte Köpfe hat unser Land; aber sie finden kaum Gehör. Es gäbe vieles in unserer Gesellschaft zu überdenken, nicht nur die Nutzung eines dezentralen Energieversorgungssystems. Wir sollten es endlich richtig anpacken! Nicht nur für eine Legislaturperiode, sondern gleich für die nächsten Generationen, bevor es dafür zu spät ist. NEUTRINO ENERGIE, denn es ist jetzt die Zeit für die saubere Energieversorgung der Zukunft.“