Umweltschonende Mobilität bei einem der ältesten Unternehmen seiner Branche
Škoda Auto, in Ostdeutschland ein Begriff für eine Marke, die viel älter ist, als die deutsche Einheit. Der tschechische Automobil- und Motorenhersteller, der 1895 als Laurin & Klement gegründet wurde, gehört damit gar zu den ältesten Unternehmen seiner Branche. Seit 1991 ist Škoda Auto Teil der deutschen Volkwagen AG und mit hohem Tempo unterwegs. Nach dem Rekordjahr 2010 mit weltweit 762.600 verkauften Fahrzeugen erwartet der tschechische Automobilhersteller für 2011 eine Fortsetzung des Wachstumskurses.
Wie das gehen soll und warum sich die Geschichte von Škoda in Deutschland wie ein Erfolgsmärchen liest, beschreibt Hermann Schmitt, Sprecher der Geschäftsführung Škoda Auto Deutschland so: „ŠKODA steht für Fahrzeuge, die moderne Technologie, optimales Raumangebot und praktische Detaillösungen in sich vereinen. Das alles gibt es bei ŠKODA zu einem ausgezeichneten Preis-/Wert-Verhältnis und besonders umweltschonend: Mit den GreenLine-Modellen bietet ŠKODA in allen seinen Baureihen Fahrzeuge an, die den Ansprüchen an Wirtschaftlichkeit und Umweltverträglichkeit in besonders hohem Maße gerecht werden. Bestes Beispiel ist der Fabia GreenLine mit einem CO2-Ausstoß von nur 89 g/km.“ Schmitt zeigt damit eine Entwicklung auf, die als Markenversprechen für ŠKODA steht: „simply clever erfolgreich“ – und die haargenau in jene Strategie passt, von der in Deutschland in Zeiten des Energiewandels zur Schonung von Ressourcen, Umwelt und Natur viel die Rede ist. Davon wird auch die diesjährige IAA, die internationale Leitmesse für Mobilität und Verkehr, geprägt sein, die 15. bis 25. September in Frankfurt/Main stattfindet. Rund 900 Aussteller zeigen unter dem Motto „Zukunft serienmäßig“ brandneue Modelle. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Elektromobilität. Zusätzlich zu den E-Autos, die die Hersteller auf ihren Ständen zeigen, wird es erstmals auf einer IAA eine eigene Halle der Elektromobilität geben, sagt der Präsident des Verbandes der Automobilindustrie Matthias Wissmann.